Haben alle Bürger*innen den gleichen Zugang zu Recht? Die WZB-Forschungsgruppe Recht und Steuerung im Kontext sozialer Ungleichheiten forscht zu rechtlichen Barrieren in Deutschland. Gemeinsam mit der Gestalterin Sophie P. haben die Forschenden die Website wege-zum-recht.de entwickelt. Die Seite illustriert, welche Hürden es auf dem Weg zur Durchsetzung von Recht gibt und wie sie überwunden werden. Das Projekt aus dem Visual Society Program soll komplexe juristischen Prozesse verständlicher machen und so die gesellschaftliche Teilhabe an Recht stärken. Besuchende der Website können mithilfe verschiedener Ebenen entscheiden, wie tief sie in das Thema eintauchen möchten. Auf der Startseite werden die Grundlagen der verschiedenen Wege zum Recht mittels Scrollytelling vermittelt. Nach dem Intro können Interessierte anhand einer Infografik mehr zu möglichen Stationen, Barrieren und Hilfen auf dem Weg zum Recht erfahren. Acht konkrete Fallbeispiele veranschaulichen, wie individuelle und strukturelle Faktoren den Zugang zum Recht erleichtern, erschweren oder verhindern. Darüber hinaus stellt das Glossar Kontextwissen zur Verfügung. Die Seite ist verfügbar in: Deutsch, Türkisch, Polnisch, Englisch und Einfacher Sprache. Das Projekt wege-zum-recht.de entstand in Kooperation von WZB und Universität der Künste Berlin im Rahmen des Visual Society Program. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, wissenschaftliche Ergebnisse in möglichst einfacher Weise zu vermitteln und nachvollziehbar zu machen. 🔁 Michael Wrase, Paula Edling, Philipp Günther, Jakob Florian Geweke, Simone Grellmann, Nieke Hakuba, Tanja Herklotz, Jannis Hertel, Annika Pohlmann, Lage der Nation, Verfassungsblog, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Prof. David Skopec
Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)
Research Services
Das WZB untersucht grundlegende gesellschaftliche Fragen.
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Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) untersucht grundlegende gesellschaftliche Fragen. Erforscht werden Entwicklungstendenzen, Anpassungsprobleme und Innovationschancen moderner Gesellschaften. Die Forschung ist theoriegeleitet, praxisbezogen, oft langfristig angelegt und meist international vergleichend. Das WZB arbeitet zu diesen thematischen Schwerpunkten: - Dynamiken sozialer Ungleichheiten - Markt und Entscheidung - Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik - Internationale Politik und Recht - Wandel politischer Systeme - Migration und Diversität - Politische Ökonomie der Entwicklung Am WZB arbeiten mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen zusammen, vor allem aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Ökonomie, der Rechtswissenschaft und der Psychologie. Sie werden unterstützt von fast 150 Mitarbeiterinnen in den Infrastruktur-Teams (Verwaltung, IT, Wissenschaftliche Information, Kommunikation) und 115 studentischen Hilfskräften. Die Ergebnisse der WZB-Forschung richten sich an eine wissenschaftliche Öffentlichkeit, darüber hinaus an Experten und interessierte Praktiker in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft. Als außeruniversitäres Forschungsinstitut ist das WZB Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Das WZB kooperiert eng mit den Berliner Universitäten. Die leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des WZB haben in der Regel eine Sonderprofessur an einer der Universitäten inne. Gegründet wurde das WZB 1969 auf Initiative von Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU und der SPD. Das WZB ist eine gemeinnützige GmbH. Zuwendungsgeber sind der Bund (75 Prozent) und das Land Berlin (25 Prozent). Das WZB gehört Berlin Research 50 (BR50) an, der Allianz der Berliner außeruniversitären Forschungsinstitute.
- Website
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http://www.wzb.eu
External link for Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)
- Industry
- Research Services
- Company size
- 201-500 employees
- Headquarters
- Berlin
- Type
- Educational
- Founded
- 1969
- Specialties
- Politikwissenschaft, Soziologie, Ökonomie, Rechtswissenschaften, Psychologie, Geschichte, and Sozialforschung
Locations
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Primary
Reichpietschufer 50
Berlin, 10785, DE
Employees at Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)
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Silke Krieg
Freelance Senior UX/UI Design
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Daniel Ziblatt
Eaton Professor of Government & Director of the Minda de Gunzburg Center for European Studies, Harvard University & Wissenschaftszentrum Berlin and…
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Nagy Beáta
Professor at Corvinus University of Budapest
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Laurie Silverberg, PhD
Global Strategist, Innovator, Facilitator, Pro-Democracy Organizer
Updates
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Internationaler #Museumstag : Ob im Jugendclub, im Chor oder im Museum – Zivilgesellschaft gestaltet kulturelle Bildung außerhalb des Klassenzimmers! Unser neue Policy Brief zeigt: kulturelle Bildungsangebote der Zivilgesellschaft sind weit verbreitet und vielfältig. Doch dieses Engagement ist kein Selbstläufer: Es braucht gute Rahmenbedingungen, damit sich das #Bildungsengagement der Zivilgesellschaft optimal entfalten kann. Der Policy Brief ist ein Ergebnis des Projekts „Zivilgesellschaft und Bildung“, das gemeinsam vom Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB) und Stiftungen für Bildung e.V. umgesetzt wurde. 📊 Zentrale Befunde: 🔍 29 % der befragten Vereine bieten kulturelle Bildungsangebote 🔍 70 % der Kulturvereine arbeiten ausschließlich mit freiwillig Engagierten 🔍 Kooperationen sind entscheidend – aber oft ressourcenintensiv 🔍 Nur 15 % der Kulturvereine sind bislang in kommunale Bildungslandschaften eingebunden 💡 Unsere Empfehlungen: ✅ Zivilgesellschaft als Akteur der kulturellen Bildung stärker anerkennen und wertschätzen ✅ Freiwilliges Engagement stärken – durch bessere Rahmenbedingungen und direkte Ansprache ✅ Kooperationen und Einbindung in lokale Bildungslandschaften gezielt fördern – auch kleinere, rein engagementgetragene Organisationen 📄 Policy Brief lesen: 👉 https://lnkd.in/egHybQFZ 📚 Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/enjRaEBj 📷 Bildnachweis: Getty Images (1014754290) Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung BKJ Dominik Eichhorn Deutscher Kulturrat e.V. Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv) Bundesverband Museumspädagogik e.V. Bund Deutscher Amateurtheater e. V.
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Alfred Weber Lecture: Wirtschaft ohne Arbeitskräfte? Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, Prof. Nicola Fuchs-Schündeln, Ph.D., ist als Referentin der Alfred Weber Lecture zu Gast an der Universität Heidelberg. Unter dem Titel „Wirtschaft ohne Arbeitskräfte?“ wird die Wissenschaftlerin, zugleich Professorin an der Goethe-Universität Frankfurt, über die „Ursachen und Folgen des Fachkräftemangels“ sprechen. Zu der öffentlichen Veranstaltung laden das Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften und das Heidelberg Center for American Studies ein. Die Lecture mit Prof. Fuchs-Schündeln findet am Dienstag, 20. Mai 2025, in der Aula der Alten Universität statt und beginnt um 18.15 Uhr. Weitere Informationen: https://lnkd.in/e_p8vGfe #uniheidelberg #universität #heidelberg #alfredweberlecture #vortrag #fachkräftemangel
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📝 Was leistet die Unternehmensmitbestimmung? Der Mitbestimmungsindex gibt Antworten 🧾 Mitbestimmung von Arbeitnehmer*innen macht Unternehmen demokratischer, wirtschaftlicher und nachhaltiger – und außerdem ökonomisch leistungsfähiger. Das zeigt die Forschung zum Mitbestimmungsindex, der am WZB entwickelt wurde. Ein Überblick über 10 Jahre Forschung zur Mitbestimmung am WZB gibt nun eine neue Broschüre. 📅 Im Jahr 2015 wurde am WZB ein Projekt gestartet mit der Leitfrage: Was leistet die Unternehmensmitbestimmung? Die größte Herausforderung war es, die Mitbestimmung zu messen. Viele Studien haben sie zwar mit einbezogen, dabei aber nur geprüft, ob Mitbestimmung gegeben ist oder nicht. Die reale Verankerung in den Unternehmen ist jedoch vielfältiger. Für die Forscher Sigurt Vitols und Robert Scholz Grund genug, zusammen mit Praktiker*innen und anderen Wissenschaftler*innen einen Index zu entwickeln. Mit dem Mitbestimmungsindex (MB-ix) kann anhand von sechs Komponenten und darunter liegenden Variablen die strukturelle Verankerung der Mitbestimmung von Arbeitnehmervertretungen im Aufsichtsrat gemessen werden. Mehrere Projekte auf Basis des Mitbestimmungsindex folgten am WZB; sie wurden von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert. Die Ergebnisse zeigen: 🎯 Mitbestimmung von Arbeitnehmervertretungen im Aufsichtsrat steigert die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. 🎯 Mitbestimmung bringt die Unternehmen eher dazu eine Diversifikationsstrategie statt einer Kostenstrategie zu verfolgen. 🎯 Außerdem sind die Investitionsquoten in den mitbestimmten Unternehmen höher, so dass Gewinne nicht nur an die Anteilseigner*innen ausgeschüttet, sondern reinvestiert werden. 🎯Die Analysen zeigen auch, dass in mitbestimmten Unternehmen mehr für die Ausbildung getan wird und dass sie gemessen über sog. ESG-Scores auch nachhaltiger aufgestellt sind. 📕 Eine neue Broschüre fasst diese und weitere Ergebnisse zusammen. Ihr Design stammt von der Gestalterin Katarina Lüth. Sie geht auf das Visual Society Program zurück, eine Kooperation von Wissenschaftler*innen des WZB mit Studierenden an der Universität der Künste Berlin. Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung Martin Krzywdzinski Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund
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Willkommen, Marcus Kölling! Wir freuen uns sehr, dass Marcus Kölling sein Amt als neuer administrativer Geschäftsführer des WZB angetreten hat. Er folgt auf Ursula Noack und bildet gemeinsam mit WZB-Präsidentin Nicola Fuchs-Schündeln die Geschäftsführung des Instituts. Der promovierte Wirtschaftswissenschaftler bringt langjährige Erfahrungen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Hochschulmanagement mit. Seit Mai 2021 war er Geschäftsführer des Hasso Plattner Institute in Potsdam, wo er zuletzt gemeinsam mit Tobias Friedrich und Ralf Herbrich das Institut leitete. Zuvor war er Kanzler und kaufmännischer Geschäftsführer der HHL Leipzig Graduate School of Management. Seine akademische Laufbahn begann an der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), wo er promovierte und als Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. An der HHL baute er später das Center for Leading Innovation and Cooperation (CLIC) auf. Darüber hinaus leitete er mehrere Jahre die familiengeführte Kölling Gruppe, ein Unternehmen der Glasindustrie.
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Wie solidarisch sind wir eigentlich? Unter anderem um diese Frage geht es am 18. Juni bei unserer Jahrestagung „Gelingende Solidarität“ in Berlin. Wir wollen darüber diskutieren, unter welchen Voraussetzungen Menschen solidarisch handeln. Was motiviert zu solidarischem Handeln – und was hält davon ab? Welche Rolle spielt Vertrauen, und welchen Einfluss haben soziale Medien? Unser Ratsmitglied Cornelia Betsch ist Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt. Sie moderiert das entsprechende Panel mit Dorothea Kübler von der Technische Universität Berlin und Jan Wetzel vom Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB). Hier gibt sie einen kurzen Einblick, worum es geht 👇 Mehr zum Programm der Tagung finden Sie auf https://lnkd.in/efH6_GHC. Schalten Sie sich am 18. Juni in den Live-Stream und diskutieren Sie mit! 👉 www.ethikrat.org/live #Ethikrat #Solidarität #Vertrauen Master Gesundheitskommunikation Uni Erfurt Institute for Planetary Health Behaviour (Institut für klimagesundes Verhalten) Nils Goldschmidt Gregor Thüsing Jutta Allmendinger
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Wie stark ist Deutschland emotional gespalten? DIE ZEIT berichtet über eine Studie der Einstein Research Unit „Coping with Affective Polarization“, die untersucht, welche Gefühle Spaltung entlang politischer Lager verursachen. Im Rahmen des „Berlin Polarization Monitors“ wurden 4000 Personen nicht nur zu Meinungen und Einstellungen, sondern auch zu emotionalen Reaktionen befragt. Die Einstein Research Unit ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt unter der Leitung von Jule Specht, Hanna Schwander, Christian von Scheve und Swen Hutter. Beteiligt sind Forscher:innen von Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Charité - Universitätsmedizin Berlin. 🎧 Überblick im ZEIT-Podcast "Was jetzt?": https://lnkd.in/e7xbdKHu 👀 Die Ergebnisse im Detail bei Z+: https://lnkd.in/eAYzHAMB
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📅 "Book a Scientist" - Speeddating mit der Wissenschaft Wollten Sie schon immer einmal mit einer Forscherin oder einem Forscher über Ihr Lieblingsthema sprechen? Am 3. Juni haben Sie die Gelegenheit dazu. Denn dann geht "Book a Scientist" in die nächste Runde. Forschende der Leibniz-Gemeinschaft geben in persönlichen Gesprächen Einblicke in ihre Themen und ihren Arbeitsalltag und beantworten Ihre individuellen Fragen. Aus dem WZB sind diesmal Patrick Feuerstein, Carla Hornberg und Lisa Zehnter vertreten. Wer sich ein kostenloses 25-minütiges Gespräch reservieren möchte, kann dies hier tun: https://lnkd.in/d3q953WK
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💡 Verkehrsplanung berührt Grundsatzfragen der Urbanität In den letzten Wochen haben wir Euch das neue Handbuch „Mobilität und Gesellschaft“ vorgestellt. Das Handbuch ist als Open-Access-Publikation erschienen und für alle Interessierten frei zugänglich. Mitherausgeber Weert Canzler hat seinen Beitrag „Konflikte und Koalitionen beim Umbau der Autogesellschaft“ genannt. Für den WZB-Mobilitätsforscher ist wichtig: ▶️ Eine Verkehrswende ist viel mehr als nur ein neuer Antrieb. Sie greift etablierte Siedlungsmodelle und auf der Trennung von Funktionen beruhende Distributions- und Konsumstrukturen an. Gleichzeitig irritiert sie individuelle Handlungsroutinen und erschüttert lange unhinterfragte Gewissheiten. Denn jahrzehntelang war das Auto der Kernbestandteil gesellschaftlicher Fortschritts- und individueller Aufstiegsvorstellungen. ▶️ Daher sei die Verkehrswende notwendigerweise mit Konflikten verbunden. Ein zentraler Problembereich beim Umbau der Autogesellschaft in der Stadt ist die Verteilung von vom privaten Auto dominierten öffentlichen Flächen, mit der auch die Frage nach der Zukunft der Stadt aufgeworfen werde. ▶️ Es gehe also nicht mehr nur um Verkehrspolitik, sondern um die Grundsatzfragen der Urbanität. ▶️ Zugleich zeige sich ein paradoxes Phänomen, macht Weert Canzler deutlich: "Im Nachhinein verflüchtigen sich nicht selten Skepsis und Vorbehalte gegenüber der neuen Raumordnung, und es wird ungläubig gerätselt, warum es nicht schon früher dazu gekommen ist." Zu Beitrag: https://lnkd.in/eg3tvZGa Bundesministerium für Digitales und Verkehr Andreas Knie Lara Meyer ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft nexus - Institut für Kooperationsmanagement u. interdisziplinäre Forschung Sarah George Martin Gegner
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Wie richtet sich die politische Rechte programmatisch neu aus? WZB-Forscher Dieter Plehwe hat Manifeste aus der politischen Rechten analysiert, um Strategien rechter Bewegungen besser zu verstehen. In den aktuellen WZB-Mitteilungen schreibt er über die Veränderungen in den Programmen der Neuen Rechten. Die „Neue Rechte“ entstand in den 70er Jahren als Abgrenzung von neoliberalen Konservativen und Rechten gegenüber konservativen Parteien, die am Auf- und Ausbau des Wohlfahrtsstaates beteiligt waren. Im Gegensatz zu stärkeren sozialen Rechten für die Bürger*innen forderten sie „mehr Markt“, „weniger Staat“ und „Deregulierung“. Plehwes Analyse zufolge übernimmt auch die neueste Variante der Neuen Rechten Elemente des Neoliberalismus - mit einem Fokus auf Privateigentum, Wettbewerb und einem starken, aber begrenzten Staat. Sie lehnt jedoch den globalen Charakter des Neoliberalismus ab und setzt stattdessen auf den Vorrang nationaler Unabhängigkeit und nationaler Regierungen. Die aktuelle Generation der Neuen Rechten betone traditionelle Werte wie Nation, Gemeinschaft, Religion und Kultur und begründe damit eine neue Art selektiver Solidarität. Als größte Veränderungen in den Programmen der neuen Neuen Rechten identifiziert Plehwe: 🎯 Starker Nationalismus 🎯 Starker Militarismus 🎯 Abwendung von der akademischen Freiheit in Forschung und Lehre 🎯 Abkehr von Formen der supranationalen Governance-Architektur im Rahmen der Vereinten Nationen, aber auch der Europäischen Union Den vollständigen Artikel lesen Sie im PDF unten 👇 🔁 Teresa Völker, Swen Hutter, Lisa Zehnter, Christin Jänicke, Daniel Saldivia Gonzatti & LobbyControl