WZB-Mitteilungen Juni 2025: „Migration“ Was bringt Menschen dazu, ihr Land zu verlassen? Welche Erfahrungen machen sie dabei? Und wie reagieren die aufnehmenden Gesellschaften? Das neue Heft der WZB-Mitteilungen blickt aus verschiedenen Perspektiven auf Migration. Damit greifen wir eines der kontroversesten gesellschaftlichen Themen auf. Doch ist Migration tatsächlich die zentrale Herausforderung unserer Zeit, wie Medien und politische Debatten glauben lassen könnten? Heiko Giebler und Karoline R. Estermann hinterfragen diesen Eindruck. Aus repräsentativen Bevölkerungsumfragen in 30 Ländern leiten sie einen ganz anderen Befund ab: Es ist die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich, die Menschen umtreibt. Diese Kluft müssen Regierungen verringern, um die weit verbreitete Unzufriedenheit wirksam zu bekämpfen. Unbestritten ist freilich, dass die Gründe, die Umstände und die Folgen der internationalen Wanderungsbewegungen sorgfältig studiert werden müssen. Zu all diesen Aspekten bietet das Heft reichlich Material. So haben Julia Stier und Irene Pañeda-Fernández Menschen aus Westafrika vor und nach der Migration befragt, welche Gründe sie zum Auswandern bewogen. Und Tamara Bogatzki erforscht die Bedeutung sozialer Netzwerke. Mit Fragen der Integration befassen sich etwa Alessandro Ferrara und Heike Solga, die beschreiben, wie sich die Trennung von Eltern mit Migrationshintergrund auf die Bildungschancen ihrer Kinder auswirkt. Franziska Riepl kann zeigen, dass die deutsche Staatsangehörigkeit Bildungskarrieren fördert. Und die aufnehmende Gesellschaft? In ihr ringen die Prinzipien von Sicherheit und Offenheit miteinander. Wie schwer sich gerade progressive Parteien mit der Migrationspolitik tun, erläutert Jeyhun Alizade. Meret Stephan und Lennart Schürmann analysieren die Wirksamkeit antirassistischer Proteste. Diese und viele andere Texte finden Sie im Juni-Heft der WZB-Mitteilungen im PDF unten. Weitere Autor*innen: Nicola Fuchs-Schündeln, Emily Frank, Jan Heisig, Alicia Vignali, Eliska Drapalova, Kai Wegrich und Maria Jose Lee, Tobias Kuttler, Didem Özkiziltan Wagenführer, debarun dutta, Alissa Steer & Marie-Simone Kadurira 🔄 Fairwork, SCRIPTS Berlin, DeZIM-Institut & Migration Matters e.V.
Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)
Research Services
Das WZB untersucht grundlegende gesellschaftliche Fragen.
About us
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) untersucht grundlegende gesellschaftliche Fragen. Erforscht werden Entwicklungstendenzen, Anpassungsprobleme und Innovationschancen moderner Gesellschaften. Die Forschung ist theoriegeleitet, praxisbezogen, oft langfristig angelegt und meist international vergleichend. Das WZB arbeitet zu diesen thematischen Schwerpunkten: - Dynamiken sozialer Ungleichheiten - Markt und Entscheidung - Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik - Internationale Politik und Recht - Wandel politischer Systeme - Migration und Diversität - Politische Ökonomie der Entwicklung Am WZB arbeiten mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen zusammen, vor allem aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Ökonomie, der Rechtswissenschaft und der Psychologie. Sie werden unterstützt von fast 150 Mitarbeiterinnen in den Infrastruktur-Teams (Verwaltung, IT, Wissenschaftliche Information, Kommunikation) und 115 studentischen Hilfskräften. Die Ergebnisse der WZB-Forschung richten sich an eine wissenschaftliche Öffentlichkeit, darüber hinaus an Experten und interessierte Praktiker in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft. Als außeruniversitäres Forschungsinstitut ist das WZB Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Das WZB kooperiert eng mit den Berliner Universitäten. Die leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des WZB haben in der Regel eine Sonderprofessur an einer der Universitäten inne. Gegründet wurde das WZB 1969 auf Initiative von Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU und der SPD. Das WZB ist eine gemeinnützige GmbH. Zuwendungsgeber sind der Bund (75 Prozent) und das Land Berlin (25 Prozent). Das WZB gehört Berlin Research 50 (BR50) an, der Allianz der Berliner außeruniversitären Forschungsinstitute.
- Website
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http://www.wzb.eu
External link for Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)
- Industry
- Research Services
- Company size
- 201-500 employees
- Headquarters
- Berlin
- Type
- Educational
- Founded
- 1969
- Specialties
- Politikwissenschaft, Soziologie, Ökonomie, Rechtswissenschaften, Psychologie, Geschichte, and Sozialforschung
Locations
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Primary
Reichpietschufer 50
Berlin, 10785, DE
Employees at Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)
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Silke Krieg
Freelance Senior UX/UI Design
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Daniel Ziblatt
Director of the Minda de Gunzburg Center for European Studies, Harvard University & Eaton Professor of Government/ Wissenschaftszentrum Berlin &…
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Laurie Silverberg, PhD
Global Strategist, Innovator, Facilitator, Pro-Democracy Organizer
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Sigurt Vitols
Senior Researcher at Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Associate Researcher at the European Trade Union Institute, Vice Chair of the…
Updates
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💡 Reminder: Wir suchen eine:n neue:n Studentische:n Mitarbeiter:in für unsere Abteilung Kommunikation. Spannende Aufgaben und tolle Kolleg:innen warten auf dich 🚀 Alle Infos & Bewerbung 👉 https://lnkd.in/ezrbpTWh
🎓 Du studierst Sozialwissenschaften o.ä. und hast Spaß an Social Media? 📱 👉 Wir haben den perfekten Job für dich! Als studentische*r Mitarbeiter*in in der Abteilung Kommunikation des WZB unterstützt du uns u.a. dabei, spannende Erkenntnisse aus der aktuellen Sozialforschung über die Sozialen Medien zu verbreiten. 📣 🎯 Mit dieser und weiteren Tätigkeiten gewinnst du einen fundierten Einblick in die Welt der Wissenschaftskommunikation. Hier kannst du in einem professionellen Umfeld wertvolle Erfahrungen sammeln und deine Fähigkeiten & Kenntnisse vertiefen. 🚀 📅 Bis zum 20. Juli 2025 freuen wir uns auf deine Bewerbung; los geht es am 1. Oktober. Mehr Informationen gibt es hier 👉 https://lnkd.in/ew2b_8wC 🔄 Wir freuen uns, wenn ihr unser Jobangebot teilt!
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🐞 Ein artenreicheres WZB 🐝 Rund um das WZB-Gebäude gibt es schon seit Langem eine bunte Vielfalt an Blüten zu entdecken. Auf Initiative der UmweltAG arbeitet das WZB seit 2024 mit der Stiftung Naturschutz Berlin zusammen, um diese Vielfalt weiter zu erhöhen. Den Auftakt der Kooperation bildete eine gemeinsame Pflanzaktion auf der Trockenwiese vor dem WZB-Gebäude im April 2024. Seitdem haben sich seltene Arten wie Kartäuser-Nelke, Ohrlöffel-Leimkraut, Sandthymian und Grasnelke zu bewährten Pflanzen wie Schafgarbe, Sichelklee, Sauerampfer und Graukresse gesellt. Nun hat das WZB gemeinsam mit der Stiftung Naturschutz Tafeln aufgestellt, die über das Projekt informieren. Im Anschluss erkundete Justus Meißner, Leiter der Koordinierungsstelle Florenschutz der Stiftung, mögliche weitere Flächen für Pflanzaktionen. Für ein blühendes WZB! 🌺 Die Pressemitteilung zur Pflanzaktion im April 2024: https://lnkd.in/ez7Q2e2K #Umwelt #Naturschutz #Biodiversität
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Fairwork Deutschland Bericht 2025 – Öffentliche Vorstellung & Diskussion Join us for the launch of the Fairwork Germany Report 2025 on 14 July, where we’ll share key findings on the state of platform work in Germany and explore ways to improve digital labour protections. Time: 10:00–13:00 Location: Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB), Raum A 300 Register by 7 July: https://lnkd.in/dmtQsk9i Learn more: https://lnkd.in/d4FvjMSC Let’s shape a fairer digital labour future in Germany. #Fairwork #PlatformWork #GigEconomy #DigitalLabour #Germany #Policy #LabourRights #WZB #EventLaunch
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Wie digital muss #Bildung — und das #Bildungssystem — sein? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Magazins Campus & Karriere am vergangenen Samstag im Deutschlandfunk. Im Rahmen meiner zweiwöchigen Hospitation beim Deutschlandradio hatte ich die Gelegenheit, in einem Beitrag für die Sendung einen Blick auf den aktuellen Stand der #Digitalisierung in der Schulpraxis zu werfen. Dabei habe ich mit Lehrkräften und Schüler:innen über die Regulierung und didaktische Einbindung von #KI im Schulalltag gesprochen. Fazit: bei der Ausstattung der Schulen mit digitalen Endgeräten ist trotz #Digitalpakt noch viel Luft nach oben. In der Praxis herrschen Unsicherheit und Ideenreichtum zugleich in Bezug auf die Frage, wie KI lernförderlich im Unterricht eingesetzt werden kann. Für eine KI-Regulierung, die den Bedürfnissen von Schüler:innen und Lehrkräften gerecht wird, braucht es dringend eine verstärkte Vermessung des Feldes durch die Bildungsforschung und konstruktive Austauschformate von Politik, Verwaltung und Praxis. So kann die Mammutaufgabe Digitalisierung praxistauglich gelingen. Als am Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB) tätiger Wissenschaftler einen Einblick in die Ressorts Bildung und Wissenschaft des Deutschlandfunks zu erhalten und dabei aktiv in der Redaktionsarbeit mitwirken zu können, war eine großartige Erfahrung. Hier werden gesellschaftlich relevante Bildungs- und Forschungsthemen in der Tiefe recherchiert, aufbereitet und kommuniziert. Vielen Dank an das tolle Team um Kathrin Kühn und Armin Himmelrath.
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Wissenschaftliche*n Referent*in für den RatSWD gesucht 🔎 ➡️ Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sucht für die Geschäftsstelle des Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) eine*n wissenschaftliche*n Referent*in (w/m/d) (ID 345) befristet für die Dauer von 01.10.2025 bis 31.12.2028 und mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden, vorbehaltlich der Bewilligung beantragter Drittmittel. Wir suchen eine engagierte Persönlichkeit für die Geschäftsstelle des RatSWD. Der RatSWD ist ein unabhängiger Beirat der Bundesregierung. Seit 2004 gestaltet er die Weiterentwicklung der Forschungsinfrastrukturen für die empirischen Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften aktiv mit und setzt sich für eine wissenschaftsfreundliche Gestaltung der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen ein. Der RatSWD und seine Geschäftsstelle am WZB sind Teil von KonsortSWD – NFDI4Society in der German National Research Data Infrastructure (NFDI) . Das WZB ist mit der Wahrnehmung der Geschäfte des RatSWD beauftragt. KonsortSWD ist das Konsortium für die Sozial-, Bildungs-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften in der NFDI. Das Ziel ist es, die Arbeit mit Daten aus der und für die Forschung zu erleichtern und zu verbessern. Wir entwickeln dazu Dienste, die die Bedarfe der Forschenden aufgreifen. Ihre Aufgaben: ▶️ inhaltliche und organisatorische Begleitung der Arbeit des RatSWD zu aktuellen und künftigen Themen, inklusive Gremienarbeit, wissenschaftlicher Recherche und Redaktion von Publikationen ▶️ Verantwortung für zielgruppengerechte Kommunikation der Ergebnisse aus RatSWD und KonsortSWD (Presse, Newsletter, Webseite, Social-Media) ▶️ Koordination, redaktionelle Betreuung und strategische Weiterentwicklung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KonsortSWD und RatSWD ▶️ Organisation der RatSWD-Wahl im Frühjahr 2026 in Abstimmung mit der ehrenamtlichen Wahlleitung ▶️ Monitoring und Analyse von Entwicklungen in der Forschungs- und Datenpolitik sowie der gesetzlichen Rahmenbedingungen ▶️ Möglichkeit der Mitgestaltung einer wissenschaftsunterstützenden Forschungsdateninfrastruktur ▶️ Vernetzung mit relevanten Akteuren im Umfeld von RatSWD, KonsortSWD und NFDI 📅 Wir freuen uns bis zum 15. Juli 2025 auf Ihre Online-Bewerbung. 🔄 Bitte teilen: https://lnkd.in/eMfSWEuD
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WZB-Digitalisierungsforscherin Jeanette Hofmann hat eine Replik auf Yascha Mounk zum Thema #Zensur in Deutschland und Großbritannien geschrieben. Ihren Beitrag auf dem Blog des Zentrum Liberale Moderne lest ihr hier: https://lnkd.in/eVT9GNmS 🔄 Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society, Weizenbaum-Institut
Berlin Social Science Center, Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society, Weizenbaum Institute for the Networked Society
Im April diesen Jahres hat der deutsch-amerikanische Politikwissenschaftler Yascha Mounk einen Beitrag veröffentlicht, der die Zensur in Deutschland und Großbritannien anprangert: https://lnkd.in/eKYZibfS. Auf Einladung des Zentrum Liberale Moderne habe ich eine Replik darauf verfasst: https://lnkd.in/gPP49dXw
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Was macht eine sozial gerechte Mobilitätswende aus? Im Interview spricht Sarah George über Erkenntnisse für zukünftige Stadt- und Mobilitätsplanung aus ihrer Studie mit Katja Salomo und Theresa Pfaff. 🔄 Andreas Knie, Weert Canzler, Katja Diehl, klimareporter°, ADFC Berlin - Allgemeiner Deutscher Fahrradclub e.V., ADAC, Stiftung Mercator GmbH & Migration Matters e.V.
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Migrant*innen benötigen über 10 Prozent mehr Zeit für ihre Alltagswege als Menschen ohne Migrationshintergrund. Im Interview spricht Sarah George über ihre Studie mit Katja Salomo und Theresa Pfaff und die Gründe für dieses Missverhältnis. 🔁 klimareporter°, Weert Canzler, Andreas Knie, ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V., ADAC, Stiftung Mercator GmbH, Migration Matters e.V., Katja Diehl
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Meine Promotion ist erfolgreich verteidigt – zwar spät im Leben und mit Umwegen, doch (als ostdeutsche, weibliche Nicht-Akademikerin) entgegen aller statistischer Wahrscheinlichkeiten und in einem Bildungssystem, das diesen Weg nicht für mich vorgesehen hatte. Doch da waren viele Menschen, die den Unterschied gemacht haben: ... mein Mathelehrer in der Grundschule mit seinem großen Herzen für die Schwachen: Von ihm lernte ich, dass es nicht nur auf die beste Leistung ankommt und dass auch kleine Erfolge immer ein Grund zur Freude und zum Weitermachen sind. ... meine Klassenlehrerin, die sich „verrechnete“ und mir somit den Zugang zum Abitur nicht verwehrte – trotz meines vorübergehenden, aber recht deutlichen, pubertätsbedingten Leistungsabfalls. (Ich glaube nicht, dass es ein Rechenfehler war.) ... meine liebe Renata Lucic, die mir in einer Zeit (weitgehend) ohne Internet und ohne Initiativen wie ArbeiterKind.de gGmbH beibrachte, wie man sich im Studienumfeld bewegt und wie man eine wissenschaftliche Hausarbeit verfasst – und so wesentlich zu meinem Studienerfolg beitrug. ... mein Mann – das größte Glück meines Lebens –, der mich von Anfang an in meinem Vorhaben unterstützte und mir die finanzielle Freiheit gab, vorübergehend einmal nicht ans Geldverdienen denken zu müssen: ein Privileg von unschätzbarem Wert für einen Menschen, der finanziell stets auf sich selbst gestellt war. ... Matthias Freise, der mich zur Promotion ermutigte und mir auf dem Weg zum Ziel jeden Stein aus dem Weg räumte. Danke, Matthias!!! ... Sabine Süß mit ihrer Idee für das Forschungsprojekt „Zivilgesellschaft und Bildung. ... Edgar Grande und Swen Hutter, die mich in ihr großartiges Team am Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB) aufnahmen – wodurch ich, umgeben von hervorragenden Wissenschaftler*innen und tollen Menschen, so viel Inspiration und Unterstützung erhielt. ... so viele weitere Menschen, die mit ihren großen und kleinen Gesten den Unterschied mach(t)en und ohne die ich mein Ziel nicht erreicht hätte. Gleichzeitig bin ich unglaublich traurig, nein, wütend, dass der schulische Erfolg unserer Kinder nach wie vor so stark vom Elternhaus abhängt – und vom Zufall, der darüber entscheidet, ob wir den richtigen Menschen begegnen. Daher bin ich froh zu sehen, dass es heute immer mehr großartige Initiativen gibt, die einen Unterschied machen und damit sicher auch den Grundstein für die eine oder andere wissenschaftliche Karriere legen. Aber auch sie können ein gutes, integrierendes staatliches Bildungssystem nicht ersetzen, sondern immer nur ergänzen! MENTOR - Die Leselernhelfer Bundesverband e.V., Bundesverband soziales Mentoring e.V., Chancenwerk e.V., Seniorpartner in School - Bundesverband e.V., Stiftung Kinder forschen, Stiftung Lesen, Balu und Du e.V. #MachMehrDraus
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